Forschungsprojekte der Kollegiat*innen

Projekte der Kollegiat*innen

  • Folgen der Resozialisierung: Junge Gefangene zwischen Anspruch auf Wiedereingliederung und Gesellschaftsschutzinteressen

  • Folgen der Bewährungshilfe für das soziale Netzwerk ihrer Adressat*innen

  • Verkörperte Folgen sozialer Hilfen – Sozialpädagogische Fanprojekte und die Konstruktion/Transformation sozialer Ordnungen

  • Folgen sozialer Hilfen im Kontext sozialer Stadtentwicklung

  • Folgen soziallagenbezogener Gesundheitsförderung

  • (Re-)Konstruktionen von Elternsein als Folge von Heimerziehung

  • Das Dispositiv der Adressat*in schulisch (mit-)initiierter (teil-)stationärer Hilfen zur Erziehung

  • Subjektivierungsprozesse jugendlicher Nutzer*innen in Bildungslandschaften in Campusform

  • Organisation und Partizipation – Der Partizipationsimperativ in stationären Hilfen zur Erziehung

  • Soziale Differenzierungsprozesse in der partizipativen Angebotsgestaltung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit

  • Die Folgen von Psychotherapie durch digitale Behandlungsapps für Patient*innen mit Panikstörung und Agoraphobie

  • Folgen für Therapeut*innen als Adressat*innen der computergestützten Psychotherapie

  • Selbstermächtigung im restriktiven Fluchtmigrationsregime – Folgen empowermentorientierter sozialer Hilfen

  • Geschlechtsdifferenzierende Herstellungsleistungen und Folgen für Erziehungsberechtigte im Kontext der Sozialpädagogischen Familienhilfe

  • „Selbst“ als Folge der Selbsthilfe

  • Folgen sozialer Hilfen im Kontext von Flucht und Migration

  • Folgen für Adressat*innen von ambulanten Erziehungshilfen in ländlichen Räumen

  • Flexible Hilfen und deren Folgen für Adressat*innen im Kontext der Hilfen zur Erziehung

  • Folgen von Digitalisierungsprozessen auf die Medienpraktiken von Adressat*innen der Jugendarbeit

  • Folgen individueller schulischer Teilhabeassistenz für begleitete Schüler*innen

  • Gesprächsanalytische Folgenforschung im Täter-Opfer-Ausgleich

  • (Neben-)Folgen von lebensweltnahen Settings in der niedrigschwelligen Wohnungslosenhilfe

  • ‚Neutralität‘ als professionsexterne Anrufung an die Jugendarbeit und ihre Folgen für Professions- und Selbstverständnisse von Fachkräften und jugendlichen Adressat*innen